GWA Wingfoil Tour: Das ist der Tour-Kalender 2023
Tobias Frauen
· 27.12.2022
Die GWA hat die Tour-Events für das neue Jahr präsentiert. 13 Contests stehen auf dem Plan, darunter einige neue Spots!
Gleich der erste Event 2023 ist ein Highlight für die Wingfoiler auf der GWA-Tour (Global Wingsports Association): Tauranga in Neuseeland ist nicht nur eine exotische Location, es ist auch der erste Event auf der Südhalbkugel. Hier stehen vom 3. bis zum 11. März Freestyle und Slalom auf dem Programm.
Auch das Tour-Finale ist im Süden geplant, vom 12. bis zum 17. Dezember 2023 soll in Kapstadt der letzte der insgesamt 13 Events stattfinden. Weitere Spots sind unter anderem die Kapverden, die Malediven sowie zwei Contests in Brasilien. Neben Freestyle und Slalom ist Waveriding die dritte Disziplin auf der GWA-Tour. Auf Gran Canaria gibt es zudem einen “Big Air”-Contest.
Der komplette GWA-Kalender für 2023 im Überblick:
- 3. - 11. März: Waterbourne Tauranga/Neuseeland (Surf-Freestyle, Surf-Slalom)
- 17. - 25. März: Sal/Kapverden (Wave)
- 5. -10. April: Mondial du Vent Leucate/Frankreich (Surf-Freestyle, Surf-Slalom)
- 13. - 18. Juni: Rhodos/Griechenland (Surf-Freestyle, Surf-Slalom)
- 23. - 30. Juni: Crossroads/Malediven (Wave, Surf-Slalom)
- 4. - 8. Juli: Lanzarote/Spanien (Surf-Freestyle, Surf-Slalom)
- 10. - 16. Juli: Wind & Waves Festival Gran Canaria/Spanien (Surf-Freestyle, Surf-Slalom, Big Air)
- 21. - 26. Juli: Fuerteventura/Spanien (Surf-Freestyle, Surf-Slalom)
- 1. - 9. August: Rio de Janeiro/Brasilien (Wave)
- 26. September - 1. Oktober: Dakhla/Marokko (Wave, Surf-Slalom)
- 11. - 14. Oktober: Tarifa Wing Pro Tarifa/Spanien (Surf-Freestyle)
- 15. - 19. November: Copa Kitley Taiba/Brasilien (Surf-Freestyle, Surf-Slalom)
- 12. - 17. Dezember: Kapstadt/Südafrika (Surf-Freestyle, Surf-Slalom)
Daten und Disziplinen können sich im Laufe des Jahres noch ändern, auch ganze Events können gestrichen oder ergänzt werden. Aktuelle Infos gibt es unter wingfoilworldtour.com
2022 gab es letztendlich fünf Events auf der GWA-Tour, am Ende hießen die Weltmeister Titouan Galea und Flora Arztner (Surf-Slalom) beziehungsweise Malo Guénolé und Paula Novotna (Surf-Freestyle).